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Lasst uns doch mal wieder analoger sein

[WERBUNG / UNBEZAHLTE KOOPERATION] Die Weihnachtszeit ist allgemein bekannt als die Zeit der Besinnlichkeit. Man soll sich in dieser Zeit auf etwas besinnen. Laut Duden also über etwas nachdenken, sich an etwas erinnern oder aber auch sich etwas bewusst werden. Das ist zwischen Geschenke shoppen, Weihnachtsorganisation und unzähligen Weihnachtsmarktdates nicht immer leicht. Ich habe es trotzdem versucht – mit (bisher) großem Erfolg.



[Kooperation] Vielleicht liegt das mit dem Erfolg aber auch daran, dass ich es erst gar nicht bewusst getan habe. Das ich nicht bewusst nachgedacht habe, sondern das mir erst während es schon im Gange war, bewusst geworden ist, was da eigentlich mit mir passiert. Denn folgendes ist passiert:


Ich habe freundlicher Weise von Daniel Wellington eine Uhr geschickt bekommen. Eine wunderschöne, klassische Armbanduhr aus der Classic Black Kollektion. Ich schleiche schon länger um ein Modell in der Art herum, also konnte ich nicht nein sagen. Zuletzt hatte ich, glaube ich, eine Flick Flack Uhr in der Grundschule. Jetzt sollte dieses gute Stück also mein treuer Begleiter werden. Es war zunächst etwas ungewohnt am Handgelenk – Gewöhnungssache eben. Manchmal habe ich morgens vergessen sie anzulegen. Allmählich wird es zur Routine.




Heutzutage ist es ja fast schon altmodisch eine analoge Uhr zu tragen. Eine Unterrichtsstunde zum Thema “The Clock” ist bei mir vor drei Jahren komplett in die Hose gegangen, weil meine Schüler nichts mit der Pappuhr und diesen komischen Zeigern anfangen konnten, die wir gebastelt haben. Wie auch. Sie gucken ja eh nur auf’s Handy, wenn sie wissen wollen, wie spät es ist. Und ich bin da nicht viel besser.



Und es bleibt ja nicht beim Uhrzeit checken, wenn man auf’s Handy schaut – da ist dann eine neue Mail, jemand hat bei WhatsApp geschrieben und bei der Gelegenheit muss man auch gleich noch schauen, was bei Facebook, Instagram und Co so alles passiert ist. Schupp sind ein paar Minuten , in denen man auf das Smartphone in seiner Hand gestarrt hat. Während der Arbeit, beim Spaziergang, beim Bummeln oder sogar wenn man mit Freunden oder Familie unterwegs ist.

Man sollte viel öfter einfach nur auf die analoge Uhr am Handgelenk schauen. Einfach nur nach der Zeit sehen und das Internet, Internet sein lassen. Seitdem ich nun eine Uhr trage, mache ich das viel öfter – natürlich noch nicht immer, ich bin ja ein altes Gewohnheitstier (und das Internet ist ja auch immer wieder eine spannende Sache). Und es tut gut. Es tut wirklich, wirklich gut.


Die Uhr, eine Daniel Wellington Classic Black, wurde mir freundlicher Weise von Daniel Wellington zur Verfügung gestellt. Mit dem Code “MINTUNDMEER” könnt ihr noch bis zum 31.12. 15% auf euren Kauf bei Daniel Wellington sparen.


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